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Artikel Psychodrama
Psychodrama ist nicht - wie manch einer vielleicht denken mag - eine andere Bezeichnung für Mobbing, sondern eine Form der Psychotherapie, die von dem Psychiater Jakob Levy Moreno entwickelt wurde. Die Idee des Psychdramas: Die Klienten bringen ihre Probleme und Konflikte auf die Bühne. Auch im Management-Training kann die Methode eingesetzt werden. Wie das funktioniert, erklärt Trainerin Dr. Susanne Motamedi. zum Artikel
Artikel Unternehmensethik
Unternehmensethik

Bloß nicht anfassen!

Ist die soziale Marktwirtschaft ein in die Jahre gekommener Anachronismus? Gewinnt auf globalen Märkten nur noch der Skrupellose vor dem Rücksichtslosen? Polemische Angriffe gegenüber Wirtschafts- und Unternehmensvertretern häufen sich. Die attackierten Führungskräfte reagieren auf die aufkeimende Wertediskussion bisher nur widerstrebend. Unternehmen, die nichts anderes zu bieten haben außer einer glänzenden Bilanz, bekommen jedoch massive Legitimationsprobleme - vor allem unter den eigenen Mitarbeitern. Dabei wirkt in wirtschaftlichen Umbruchzeiten ein gelebter Wertekonsens stabilisierend auf die Unternehmensentwicklung und den wirtschaftlichen Erfolg. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Strategie
Kommunikation und Strategie

Das Prinzip Kommunikation

Ohne Organisation keine zielgerichtete Kommunikation. Ohne Kommunikation keine funktionierende Organisation. Spätestens, wenn Unternehmen neue Organisationsformen etablieren, um sich für den Wettbewerb zu rüsten, zeigt sich, daß Organisation und Kommunikation zwei Seiten derselben Medaille sind. Die philosophische Frage, ob zuerst das Ei oder das Huhn da war, ist in der Praxis des Unternehmensalltags irrelevant. Denn längst zeigt die Erfahrung: Der Nutzen flacher Hiearchien und schlanker Prozesse verpufft, wenn die Kommunikationskultur im Unternehmen die alte bleibt. zum Artikel
Artikel Charisma
Ob verbindliche Führungsleitlinien, situativer oder kooperativer Führungsstil - Führungskonzepte kommen und gehen. Was bleibt, ist das Führungsproblem. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und in Krisensituationen wird dann der Ruf nach charismatischen Führungspersönlichkeiten laut. Ihnen traut man zu, für eine Neuorientierung zu sorgen, Mitarbeitern den notwendigen Halt zu geben und sie für neue Ziele zu motivieren. Leadership - so der amerikanische Begriff für charismatische Führungsfähigkeiten - als der Königsweg der Führung? zum Artikel
Artikel Konfliktmanagement
Für einen konfliktfreien, reibungslosen und unzweideutigen Kommunikationsfluß zu sorgen, ist das tägliche Brot des Managements. Kommunikation ist aber eine unendliche Aneinanderreihung von Mißverständnissen, zeigt sich der Konstruktivismus-Pionier Paul Watzlawick überzeugt. Was wir für Wirklichkeit halten – und damit für wahr, eindeutig, richtig und über jeden Zweifel erhaben – ist für ihn eine zutiefst subjektive Angelegenheit. zum Artikel
Artikel TQM in Seminarhotels
TQM in Seminarhotels

Qualität nur hausgemacht

Auch für Tagungs- und Seminarhotels gilt: Wer im Wettbewerb Schritt halten will, muß Qualität bieten und sich von der Konkurrenz abheben. Total Quality Management heißt der Prozeß, der hilft, die Häuser nach qualitativen Ansprüchen durchzuorganisieren - ganz im Sinne der Anforderungen von Unternehmen und Trainern. Ob man sich dann auch gleich zertifizieren läßt oder nicht, bleibt individuelle Geschmackssache. zum Artikel
Artikel Weiterbildung in NPO´s
Weiterbildung in NPO´s

Weiterbildung „not for profit”

Es gehört zu den allgemeinen Dienstpflichten aller MitarbeiterInnen „jederzeit bemüht (zu) sein, das fachliche Können zu erweitern”; dies fordern die Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes. Und die Bundeslaufbahnverordnung fordert: „Beamte sind verpflichtet, an Maßnahmen der dienstlichen Fortbildung teilzunehmen, die der Erhaltung und Verbesserung der Befähigung für ihren Dienstposten ... dienen.” Wir werfen hiermit einen Blick auf die aktuelle Fortbildungslandschaft der sog. Non-Profit-Organisationen (NPO). zum Artikel
Artikel Immaterielle Beteiligung
Eine 'immaterielle' Beteiligung der Mitarbeiter hilft, das bei den Mitarbeitern verankerte Potential zu nutzen und den kontraproduktiven Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und organisatorischen Zumutungen abzubauen. Dabei sind nicht vordergründige Management-by-Techniken, sondern strukturelle Änderungen gefragt. zum Artikel
Artikel Bürgerbeteiligung
Bürgerbeteiligung

Offen für Kundenkompetenz

Die Idee, die Bevölkerung an Unternehmensentscheidungen teilhaben zu lassen, ist die ideale Spielwiese für ideologische Grabenkämpfe. Doch an der Bevölkerung vorbei und quasi 'durch die Hintertür' lassen sich folgenschwere Unternehmensentscheidungen schon heute kaum noch durchsetzen. Und wenn, sind lange gerichtliche Auseinandersetzungen mit unbefriedigenden Urteilen die Konsequenz, die das gegenseitige Vertrauensklima auf Jahre hinaus zerstören. Dabei gibt es sinnvolle und erfolgreiche Modelle der Bürgerbeteiligung. Voraussetzung: Diese Beteiligung muß frühzeitig geschehen und sollte pragmatisch und nicht weltanschaulich ausgerichtet sein. zum Artikel
Artikel Konflikte bewältigen I
Konflikte bewältigen I

Wenn zwei (und mehr) sich streiten ...

'Bei uns im Unternehmen gibt es keinen Streit, wir haben ein durch und durch harmonisches Betriebsklima' - mit anderen Worten: Es herrscht Friedhofsruhe, die weder von engagierten Mitarbeitern noch von Innovationskraft zeugt. Man lästert im Stillen über die Kollegen und streitet nicht mehr um die Sache. Dieses destruktive Miteinander kostet Energien, die im konstruktiven Ringen um den besten Weg des Unternehmens weitaus besser aufgehoben wären. Menschen sind zu verschieden, als das sich eine harmonische Zusammenarbeit als selbstverständlich voraussetzen ließe. Es gilt, Meinungsverschiedenheiten gewinnbringend und leistungsfördernd auszutragen. zum Artikel
Artikel Coaching und Supervision
Coaching und Supervision

Wie Führungskräfte laufen lernen

Eigentlich ist es die selbstverständlichste Aufgabe von Führungskräften: führen. Persönlicher Begleiter, Entwickler und Förderer der Mitarbeiter sollen sie sein, gezielte Lernprozesse initiieren und in Gang setzen. Coaching heißt dies auf Neudeutsch, denn unter Führung wurde bisher ganz offensichtlich etwas anderes verstanden: die schmeichelhafte Umschreibung, eine gewisse Hierarchieebene erreicht zu haben. zunehmend ist die Führungskraft jedoch in dieser enspruchsvollen Aufgabe ge- und damit nicht selten überfordert. Der externe Berater- und Trainingsmarkt registrierte die Unsicherheit bei Unternehmen und Führungskräften, dem gewandelten Rollenverständnis gerecht zu werden. Seitdem offerieren auch externe Berater unter dem Begriff Coaching begleitende und persönliche Unterstützung für Führungskräfte, um sie in ihren individuellen Führungsfähigkeiten zu optimieren. Sie tun dies in Absprache mit dem Unternehmen - oder auch nicht. Denn Coaching behandelt intime und vertrauliche Problemstellungen mit psychologischem Tiefgang. Der ist teilweise so tief, daß man geneigt ist, von Supervision zu sprechen. zum Artikel
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